GALERIE ATZENHOFER |
8. bis 30. August 2014 »Wirklichkeit ist relativ« Johannes Grützkes Werk wurde 2011 in einer großen Retrospektive im Germanischen Nationalmuseum gewürdigt. Als Mitbegründer der „Schule der neuen Prächtigkeit“ war er in den 1970er Jahren entscheidend daran beteiligt, die gegenständliche Malerei wieder verstärkt auf dem Kunstmarkt zu etablieren. In seiner Arbeit steht der Mensch im Vordergrund. Jürgen Durner bildet in seinen Gemälden Facetten der Wirklichkeit ab, die beinahe abstrakt anmuten: Magische Nachtszenen, faszinierende Wasser- oder Lichtreflexe, unterschiedliche Raumschichten und atemberaubende Spiegelungen.
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